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die perfekte Webseite

Webdesign Trends in 2019

Jährlich erscheinen Artikel über die neuesten Webdesign Trends, so auch 2019. Wichtig ist hier sich von dem Wort “Trend” zu distanzieren, vielmehr ist es eine Weiterentwicklung des bisher bestehenden Repertoires, so auch 2019. Klar, einzelne Designs sind einfach zeitgemäß, Funktionen jedoch sind zukunftsweisend oder werden von dem Besucher schlichtweg erwartet.

Trend 1: Flat Webdesign

“Flat Design” ist ein minimalistischer Designansatz der die Verwendung von viel freiem Raum zu Nutzen zieht. Kontrastreiche Farben und zweidimensionalen Illustrationen stehen auf der Tagesordnung.

Dieser Stil begann vor einigen Jahren auf Nischenseiten und etablierte sich in den letzten Jahren als Trend. Heute ist es fast schon als Standard angesehen ein minimalistisches Webdesign zu verwenden.

Webseiten wollen gefunden werden, so ist Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Punkt, der auch schon im Webdesign berücksichtigt werden MUSS!

Schnelle Ladezeit heißt niedrige  Absprungraten und dadurch bessere Suchmaschinen Rankings. Ganz einfach oder? Nur das Design sollte halt passen sonst wird das nichts.

Durch minimalistisches Design wirkt eine Webseite gleichzeitig auch immer aufgeräumt, auf das wesentliche reduziert. Eigentlich genau was man als Entwickler will oder?

Auch User Experience Design beschäftigt sich mit dem Problem den User so einfach und verständlich wie möglich von A nach B zu bekommen. Wenn die Webseite nicht vom Thema ablenkt oder man sich in dem Design verlieren kann ist da schon viel geholfen.

Trend 2: Chat Bots

Chatbots sind immer noch auf dem Vormarsch, auch 2019. Chatbots sind schon mehr oder weniger eine Selbstverständlichkeit. Sei es in einer Produktberatung, im FAQ Bereich oder nur für die Reservierung in einem Restaurant.

Da viele dieser Chatbots KI-basierend sind wird die eigene Webseite mit jedem Update ohne weiteren Aufwand auch noch intelligenter. So spart man im Kundenkontakt Zeit und zusätzlich noch im Backend.

Trend 3: Weißer Bereich

Wie ganz oben schon erwähnt ist weniger im Webdesign oft mehr, so entscheiden sich immer mehr Webseitenbetreiber auf ein Webdesign umzustellen, das einen großen Anteil an “Negativem Raum” beinhaltet (also leeren Raum). Stellt es euch wie eine Atempause zwischen zwei Sätzen vor. Wer ohne Punkt und Komma redet bekommt seine Message nicht zum Gegenüber.

Verwendet Absätzen und Räumliche Trennung von Abschnitten auf euren Seiten un erhöht somit die Lesbarkeit und außerdem auch das Verständnis von euren Lesern. Informationen können häppchenweise einfach viel besser verarbeitet werden.

Trend 4: Multimedia Content

Echte Photos und Videos (Nein Stock Photos/Videos zählen nicht) sind ein absolutes muss. Das Auge isst mit, nicht nur der Inhalt ist relevant sondern auch der Schmuck um die Texte. Hochwertige Bilder sollten zum Nutzen gezogen werden um passende Akzente zu setzen oder Produkte in einem passenden Umfeld in Action zu zeigen. Ein Video ist da meistens noch viel besser. Hier sind alle  Parameter absolut flexibel. 

Mit echten, organischen Content wird Google euch lieben und euch bessere Plätze zuteilen. Stock Content wirkt sogar in die entgegengesetzte Richtung, also aufpassen!

Trend 5: Asymmetrische Layouts

In den letzten Jahren haben sich alle auf ein festgelegtes und vorgegebenes Webdesign konzentriert. Viele Webdesign Tools haben auf Grid-Systemen basiert und waren für symmetrische Ausrichtung und Konsistenz ausgelegt.

Mit der Zeit hat sich herauskristallisiert, dass Asymmetrische Designs die Aufmerksamkeit des Besuchers für längere Zeit halten können. Man fällt aus dem “Standardmuster” und wirkt so deutlich interessanter. Der Einheitsbrei ist einfach gestern, einzigartige, disruptive Webdesigns sind 2019. Mutig und individuell ist das Erfolgsrezept.

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jacob

jacob

ist gerade kalt und trägt im Büro prinzipiell eine Jacke

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